Unsere Absolventin Jinda Bacho hat ihre zweite Ausstellung in unsere Flure gehängt. Analogfotografien, Akrylgemälde und selbst entworfene Mode prägen die zweite Werkschau Jindas, die sich sehr über Reaktionen aktueller Studierender freut: https://www.facebook.com/pg/Kunstartist/posts/
Wir eröffnen die Ausstellung "Schau mich an!" - eine tolle Gelegenheit, die Lebensgeschichte von Flüchtlingen zu verstehen: https://gesicht-einer-flucht.de/ In der Ausstellung „Schau mich an“ zeigen Asylsuchende offen und mutig ihre Gesichter und erzählen ihre Geschichte: Wer sie sind, warum sie fliehen mussten und was sie unterwegs erlebt haben. Wie es ihnen in Deutschland und in unserer Stadt geht.
Auch Deutsche erlebten im Zweiten Weltkrieg und in der DDR Flucht und Vertreibung. Sie berichten, wie es damals war und wie sich diese Ereignisse auf ihr Leben auswirkten.
Die Ausstellung bleibt in unserer Schule bis zum 6.10.19.
Rechtsanwältin, Frauenrechtlerin, erste europäische Imamin, gläubige Muslima – viele Beschreibungen passen auf diese Frau, die für ihre aufrechte Haltung von Radikalen beinahe umgebracht worden wäre. Die Stadt Ahaus und das Driland Kolleg haben sie eingeladen, aus ihrem Leben zu berichten. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung unterliegt strengen Sicherheitsvorkehrungen. Es werden nur angemeldete Gäste unserer Schule zugelassen. Die Teilnahme ist begrenzt. Bei Interesse meldet euch bei Herrn Leuker. https://seyranates.de/
»Was macht das Virus auf der Leinwand?« Über die Darstellung von HIV im Film
Medizinische Realität und gesellschaftliche Wahrnehmung der Immunschwäche gehen nach wie vor weit auseinander. Dass es bereits seit 1996 Medikamente gibt, die eine Weitergabe der Infektion verhindern, ist auch 2019 vielen Menschen nicht bewusst. Daran scheinen auch Filme nicht viel geändert zu haben – obwohl zwei davon sogar mit Oscars® ausgezeichnet wurden. Am Beispiel einiger Filmstoffe nimmt Matthias Gerschwitz die Zuhörer mit auf eine Zeitreise durch die Geschichte und Darstellung von HIV und AIDS auf Leinwand und Bildschirm, erklärt die politischen und gesellschaftlichen Hintergründe und vergleicht die filmische Darstellung mit seiner eigenen HIV-Geschichte. http://www.aidshilfe-westmuensterland.de/ https://www.matthias-gerschwitz.de/Am 3.2.2020 kommt Johanna Reiss aus den USA in unsere Schule und erzählt von ihrer Geschichte. Johanna Reiss ist eine der letzten Überlebenden der Shoa. Die gebürtige Niederländerin ist während der Besatzungszeit in Usselo bei Enschede untergetaucht und hat dort den zweiten Weltkrieg überlebt. Heute lebt sie in den Vereinigten Staaten und kommt für diese seltene Gelegenheit nach Europa. Zeitzeugengespräche werden leider immer seltener. Der Besuch von Frau Reiss ist eine Ehre für unsere Schule und eine wirklich außergewöhnliche Veranstaltung. http://www.johannareiss.com/ https://de.wikipedia.org/wiki/Johanna_Reiss